Bundespräsidentenwahl

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  1. Erst klagen wir wochenlang darüber, dass bei einer Bundespräsidentenwahl (und überhaupt bei solchen Wahlen) die Parteien die Volksvertreter bitte und gefälligst nicht als bloßes Stimmvieh zu betrachten hätten. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  2. Wegen der Bundespräsidentenwahl bleibt die Scheidemannstraße in Tiergarten bis zum Dienstag (0 Uhr) gesperrt (siehe Grafik). ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
  3. Er schloß sich dem Wunsch des thüringischen Ministerpräsidenten Vogel an, die Unions-Kandidatin bei der Bundespräsidentenwahl, Schipanski, solle in die Landespolitik gehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. FDP-Chef Guido Westerwelle hält sich in der Diskussion über einen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl jedoch weiter zurück. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2004)
  5. Sie wollte die erste Frau im Staate werden, unterlag aber bei der Bundespräsidentenwahl 1999. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.09.2003)
  6. CSU-Landesgruppenchef Michael Glos hält die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union trotz des strategischen Erfolges der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel bei der Bundespräsidentenwahl für offen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.05.2004)
  7. Sekt, Bier und Häppchen auf Senatskosten wird es für die Mitglieder der Bundesversammlung in Berlin am Vorabend der Bundespräsidentenwahl nicht geben: Der traditionelle Empfang fällt wegen der Ebbe in der Berliner Kasse aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Das "Zeichen" war bereits verblichen, als der SPD-Parteivorstand über den Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl 1999 abstimmte: Johannes Rau sollte es werden, zum Dank für seinen Rücktritt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sein Rachefeldzug gegen die Wiener Regierung hätte am nächsten Tag begonnen, zum Beispiel mit der Benennung eines FPÖ-Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl (zum Schaden der ÖVP-Kandidatin Ferrero-Waldner). ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  10. Da fledderten etwa die Grünen ihren Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl, den Molekularbiologen Prof. Jens Reich, weil er es gewagt hatte, Gentechnik bei entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen für nützlich anzusehen. ( Quelle: )
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