Bundesratspräsidenten

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  1. Anschließend sind nach einem strengen Protokoll viele andere wichtige Menschen wie die Bundesminister und Parteivorsitzenden an der Reihe, dann folgen die Ministerpräsidenten, angeführt vom Bundesratspräsidenten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2002)
  2. Die Inszenierung ist gründlich daneben gegangen, und der Schwarze Peter dafür liegt nun bei Klaus Wowereit (SPD), dem Regierenden Bürgermeister von Berlin und damaligen Bundesratspräsidenten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.12.2002)
  3. Selbst wenn dem Bundesratspräsidenten grundsätzlich ein Nachfragerecht zugestanden hätte, hätte er es nur in der gebotenen neutralen Form ausüben dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
  4. Das eine, etwas größere, bewertet das Verhalten des amtierenden Bundesratspräsidenten Klaus Wowereit als Verfassungsbruch, das andere als gerade noch erlaubte Abstimmungshilfe für die uneinigen Brandenburger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  5. Biedenkopfs Wahl zum Bundesratspräsidenten erfolgte traditionell einstimmig. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Koch ging darüber hinaus noch einmal auf sein Verhalten vor zwei Wochen im Bundesrat ein, wo er mit der Faust mehrere Male auf sein Pult gehauen und in Zwischenrufen dem Bundesratspräsidenten Klaus Wowereit (SPD) Rechtsbruch vorgeworfen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
  7. Im Falle der turnusmäßig, alle sechs Monate, wechselnden Bundesratspräsidenten gibt es eine schöne Tradition. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2004)
  8. Und da er am Freitag für ein Jahr zum Bundesratspräsidenten gewählt worden ist und damit auch offiziell den Bundespräsidenten vertreten kann, werden sich öffentliche Auftritte in der nächsten Zeit häufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  9. Selbst mit direkten Attacken gegen Klaus Wowereit, den von seinen Brandenburger SPD-Genossen in eine denkbar missliche Lage gebrachten Bundesratspräsidenten, hält sich Schönbohm zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
  10. Sie kann von ranghohen Politikern angefordert werden - vom Bundespräsidenten über den Kanzler und die Minister bis zum Bundestagspräsiden- ten, dem Bundesratspräsidenten und den Fraktionsvorsitzenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2001)
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