Bundestagsauflösung

  1. Das Bundesverfassungsgericht hat die Rolle des Präsidenten bei einer Bundestagsauflösung nach einer gescheiterten Vertrauensfrage gestärkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2005)
  2. Die Verfassungsrichter lassen sich in Sachen Bundestagsauflösung Zeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2005)
  3. Auf die Frage eines ARD-Reporters nach den Erfolgsaussichten der Gespräche mit der SPD über Wahltermin und Bundestagsauflösung antwortete Kohl: ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Die Voraussetzungen für eine Bundestagsauflösung lagen nicht vor. ( Quelle: Die Welt vom 11.06.2005)
  5. Der Bundestagsabgeordnete Schulz, einer der beiden Kläger gegen die Bundestagsauflösung, hat dies treffend als "gefühltes Misstrauen" bezeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
  6. Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts (BVG) in Karlsruhe verkündet sein Urteil zur Bundestagsauflösung. ( Quelle: Westfalenpost vom 27.08.2005)
  7. Allerdings: Hält man die Rechtfertigung des damaligen Präsidenten Karl Carstens für die Bundestagsauflösung neben Köhlers Rede, dann wird deutlich, dass die juristisch relevanten Argumente diesmal deutlich dünner ausgefallen sind. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 24.07.2005)
  8. Köhler dürfe die Bundestagsauflösung nicht unterschreiben, wenn die Begründung eine vorgetäuscht verlorene Vertrauensfrage sei. ( Quelle: RTL vom 23.07.2005)
  9. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) glaubt, dass weder Köhler noch das Verfassungsgericht sich der Bundestagsauflösung widersetzen werden. ( Quelle: Frankenpost vom 03.07.2005)