Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth

  1. Führende Politiker wie Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und Bundeskanzler Helmut Kohl räumten gleichzeitig ein, bisherige Bemühungen seien weitgehend erfolglos geblieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Von den fünf abgefragten Politikern bringen der ehemalige CDU-Chef Wolfgang Schäuble (32 Prozent) und die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (30 Prozent) aus Sicht der Bürger die besten Voraussetzungen für diese Aufgabe mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004)
  3. Das geht aus einem jetzt von Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) vorgelegten Umzugskonzept hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth sagte, zumutbare Arbeit dürfe nicht länger von arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern abgelehnt werden, weil es sich vom Verdienst her nicht lohne. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Nach einem Gespräch zwischen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und den Fraktionschefs verlautete, mit der Fertigstellung des Reichstagsgebäudes im Mai 1999 solle auch der Bundestag umziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und die Verwaltung des Parlaments haben sich gegen Kritik an der geplanten Erhöhung der Abgeordnetendiäten gewehrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth hatte Zeman aufgefordert, sich zu entschuldigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) und andere Vertreter der Bundestags-Baukommission wiesen die Vorwürfe der Grünen zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Der Aufruf wird beispielsweise unterstützt von Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne), der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) und der Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen, Marianne Birthler (Grüne). ( Quelle: Spiegel Online vom 04.12.2003)
  10. Das Aspen-Institut, in dem unter anderem der SPD-Ehrenvorsitzende Willy Brandt und Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth mitarbeiten, bemüht sich um ein besseres Verständnis zwischen Europa und Amerika sowie zwischen Ost und West. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)