Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, ist mit seinen Äußerungen nach der erneut gescheiterten Wahl von Lothar Bisky zum Bundestagsvizepräsidenten auf Kritik gestoßen.
( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005)
Aus Verärgerung über das schlechte Abschneiden von Wolfgang Thierse bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten drohen Teile der SPD-Fraktion mit einem Racheakt.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 23.10.2005)
Krach scheint es auch um die Stelle des Bundestagsvizepräsidenten zu geben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2005)
Linkspartei-Chef Lothar Bisky will notfalls immer wieder zur Wahl des Bundestagsvizepräsidenten antreten.
( Quelle: Yahoo News vom 20.10.2005)
Zunächst zur Ohrfeige: Bei der Wahl der Bundestagsvizepräsidenten ließen die Parlamentarier den Kandidaten der Linkspartei, Lothar Bisky, dreimal durchfallen.
( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
Die vierte Schlappe von Lothar Bisky bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten fiel noch verheerender aus als die ersten drei.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2005)
Der bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten dreimal durchgefallene Parteichef wirft dem Parlament "Kulturlosigkeit" vor - und sieht sich vor einem schweren Problem.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2005)
So hatten einzelne SPD-Politiker mit Blick auf das schlechte Abschneiden von Wolfgang Thierse (SPD) bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten ein Nachspiel angedroht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2005)
Der deutschen Delegation gehören die Bundestagsvizepräsidenten Antje Vollmer vom Bündnis 90/Die Grünen und Burkhard Hirsch von der FDP sowie der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die 54 Abgeordneten der Linkspartei schweißt der Widerstand aus dem Parlament gegen einen Bundestagsvizepräsidenten Bisky jedenfalls zusammen: die alten PDSler, die Ex-Kommunisten aus dem Westen, die Gewerkschafter.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2005)