Bundesverteidigungsministeriums

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  1. Eine Stellungnahme des Bundesverteidigungsministeriums dazu lag zunächst nicht vor. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.04.2002)
  2. Volker Diesselberg, der Anwalt des Bundesverteidigungsministeriums, bezeichnete die Entscheidung als "im Ergebnis nicht richtig". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums sind die Maschinen 15 Minuten nach der Alarmierung in der Luft, diese Zeitvorgabe werde aber in der Regel deutlich unterboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2003)
  4. Darauf waren jeweils Dementis der NATO und auch des Bundesverteidigungsministeriums gefolgt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Es sollte der Befreiungsschlag von Finanzminister Hans Eichel werden: Die Vorlage einer Liste zur Nutzung der Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums auf der Route Berlin-Frankfurt und zurück. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Zehn Experten des Auswärtigen Amtes und des Bundesverteidigungsministeriums sind bis einschließlich heute in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, um das Vorhaben zu beraten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
  7. Nach vertraulich eingestuften Berechnungen des Bundesverteidigungsministeriums wird sich der Bedarf an Wehrdienstleistenden in den kommenden Jahren kontinuierlich reduzieren: von 83.000 im nächsten Jahr auf 53.000 im Jahr 2012. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  8. Hamre sagte der WELT, er hoffe, im Gespräch mit dem Staatssekretär des Bundesverteidigungsministeriums in Bonn, Peter Wichert, Einvernehmen über die Bildung einer internationalen Expertengruppe zu finden - was Wichert später zusagte. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Von Seiten des Bundesverteidigungsministeriums (BMVg) nahmen vor allem ein ziviler Beamter sowie fünf Offiziere der Luftwaffe an den Sitzungen teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)
  10. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte, verzeichneten die Kreiswehrersatzämter 170.657 Anträge auf Befreiung vom Dienst mit der Waffe aus Gewissengründen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
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