Burgunder

  1. Der 94er Graue Burgunder SJ des Bischoffinger Weinguts Johner ist zwar auf dem Etikett schlicht als Deutscher Tafelwein ausgewiesen, da die Trauben aus verschiedenen Lagen stammen, doch schießt Johner mit diesem Kaiserstühler Grauburgunder den Vogel ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das soll auf den Sektflaschen stehen, wenn die 400 Kilogramm Trauben der Sorten Pinot Blanc und Grauer Burgunder erst einmal zu Sekt verarbeitet wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Wem dazu der sensationelle Burgunder von Ahr-Winzer Gerhard Stodden zu gut schmeckt, für den gibt's richtig schöne Zimmer im 350 Jahre alten Fachwerkhaus oder nebenan im schönen Gästehaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
  4. Heute kaum noch vorstellbar: Einen Riesling aus Gelnhausen, einen hiesigen Burgunder oder Elbling kannte man einst bis nach Wien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004)
  5. Und da tragen wir jetzt nicht die arabischen Weine ein, weil die gibt's eigentlich gar nicht, sondern den Wein zum Buch, den 2003er Weißen Burgunder trocken von Grans-Fassian aus Leiwen an der Mosel. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  6. Hier im Burgunder Land, etwa 25 Kilometer westlich der heutigen Stadt Autun und zwischen den Flußbecken der Seine, der Sabne und der Loire gelegen, hatten sich im Jahr 52 vor Christus die Gallier gegen die römischen Belagerer vereinigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Ein Burgunder, Angenehmes aus österreichischen Kellern. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2004)
  8. Dort nämlich gingen die Burgunder einst auf die Jagd, dort hat nach der Mär der düstere Hagen den strahlenden Helden Siegfried gemeuchelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Philosophen Thomas Hobbes, Pierre Gassendi und René Descartes trinken Burgunder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
  10. Warum also nicht einfach Lorcher Riesling Kabinett oder Bechtheimer Weißer Burgunder Spätlese...? Jede Vereinfachung der Nomenklatur wäre hilfreich, würde die Identifizierbarkeit fördern und das Ansehen steigern. ( Quelle: Dippel: Das Weinlexikon)