Von den 38 Briefen, die Mittwoch vergangener Woche in der Washington Post zum Thema gedruckt wurden, haben nur noch zwölf einen Bush-kritischen Inhalt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2003)
Der Disney-Konzern, der den Vertrieb des Bush-kritischen Streifens zunächst verboten hatte, einigte sich unterdessen mit seiner Tochterfirma Miramax, die den Film kaufen will.
( Quelle: Tagesschau Online vom 13.05.2004)