1. Buthelezi besteht darauf, daß Streitfälle in Verfassungsfragen Gegenstand internationaler Vermittlung sein sollen; es geht um die Kompetenzen der Provinz KwaZulu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Dennoch spielt Buthelezi die Rolle des (unsichtbaren) Beschuldigten Nummer 21. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Inkatha Freiheitspartei (IFP) von Zuluchef Mangosuthu Buthelezi und ihre Verbündeten in der konservativen Allianz der "Besorgten Südafrikaner" forderten, daß ein Mehrparteienforum eine Verfassung formulieren solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Ein Treffen für den Frieden in Kwazulu-Natal und sein Gegenspieler Buthelezi wollen der Gewalt ein Ende setzen /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die jetzige Regierung Südafrikas setzt sich aufgrund der Interimsverfassung von 1994 proportional aus dem Afrikanischen Nationalkongreß (ANC), der NP und der Inkatha-Freiheitspartei (IFP) von Zulu-Chef Mangosuthu Buthelezi zusammen. ( Quelle: ）
6. Mandela warf in einer anschließenden Ansprache Zulu-Chef Mangosuthu Buthelezi vor, die Gewalt in KwaZulu- Natal durch seine 'unverantwortlichen' Äußerungen zu schüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Sorge über die Instabilität in KwaZulu/Natal sei auch Thema dieser Gespräche, sagte Buthelezi nach der Unterredung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Buthelezi bedauerte, daß ANC-Präsident Nelson Mandela nicht zu einem persönlichen Gespräch mit ihm bereit sei, sondern auf Allparteiengesprächen beharre; denn die seien nutzlos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Inkatha-Führer Mangosuthu Buthelezi hatte Ende vergangenen Jahres wiederholt beklagt, die Inkatha werde bei Regierungsentscheidungen übergangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Buthelezi drohte mit einem Bürgerkrieg, falls der ANC die von ihm geführte Regierung des nominell unabhängigen Homelands KwaZulu zu stürzen versuche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）