Es ist keinesfalls hinzunehmen, wenn hochrangige CSU- oder sogar CDU-Politiker von Punks, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern, Alkoholikern oder Drogenmissbrauchenden mit Gewalt und Eiern an der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit gehindert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001)
Stoiber sei bei Gesprächen über die CSU- Finanzierung dabei gewesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
Die ironische Konsequenz dieser undemokratischen Panikmache sah so aus, daß die 'schweigende Mehrheit' nicht für den hürdenvollen CSU- Gegenentwurf stimmte, sondern nun ausgerechnet dieser Wahl fern blieb.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nachdem große Teile der SPD bereits für eine Abschaffung der Ständekammer plädiert hatten, gilt deren Reform inzwischen auch innerhalb der CSU- Fraktionsspitze als zwingend notwenig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mehrere CDU-Ministerpräsidenten hatten nach dem Scheitern der Kommission darüber geklagt, dass CSU- Chef Stoiber sich vom SPD-Vorsitzenden Müntefering habe über den Tisch ziehen lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.10.2005)
Er zielte vor allem auf jenen CSU- Nachwuchs von der Jungen Union (JU) ab, der sich bei der Jungen Liste (JL) engagierte, die seit 1994 mit Aribert Wolf und Hans-Peter Hoh (dem ehemaligen JU-Chef Münchens) im Stadtrat vertreten ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Aus dem Rückzugswunsch der VeBa wird gleich die "spektakuläre Wende" konstruiert, der BRD-Staat erscheint völlig im Griff der Aussteigewilligen, gegen die nur noch die CSU-"Meuterer" aufbegehren.
( Quelle: TAZ 1989)
Wenn Peter Hausmann, CSU-Sprecher unter Theo Waigel und später Regierungssprecher Helmut Kohls an seinen Münchner CSU- Verband denkt, fällt ihm ein drastischer Vergleich ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
Seeshaupt - Zwei Jahre lang hatte CSU- Gemeinderat Uwe Hausmann für die Errichtung eines Mahnmals in der Gemeinde Seeshaupt am Starnberger See gekämpft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Er habe schon 'die tollsten Angebote' an potentielle CSU- Wähler gelesen, sogar in verschiedenen Fremdsprachen, und das findet er dann doch 'ein bißchen opportunistisch - erst keinen aufstellen und dann um die Stimmen bitten'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)