CSU-Landesgruppe

  1. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Eduard Oswald, warnte: "Gewährung von Kirchenasyl stellt die Grundlagen des Rechtsstaats in Frage." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Bundestag hätten Parteichef Stoiber gedrängt, Seehofer kein Ministeramt zu übertragen, berichtet die "Bild". ( Quelle: Tagesschau vom 15.10.2005)
  3. Dagegen blieb es in einer Sitzung der CSU-Landesgruppe in Berlin, an der auch Stoiber teilnahm, überraschend friedlich. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
  4. Allerdings solle eine Arbeitsgruppe unter Leitung des drogenpolitischen Sprechers der Fraktion, Hubert Hüppe, "mögliche neue Erkenntnisse" verarbeiten, sagte der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos, am Dienstag in Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos, bezeichnete die rot-grüne Kritik an der Mehrwertsteuererhöhung mit Blick auf Eichels Ankündigung als billiges Schmierentheater. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005)
  6. Ramsauer: Ich habe auch genauso oft erklärt, dass es in der CSU-Landesgruppe im deutschen Bundestag überhaupt keinen Zweifel gibt, dass wir uns eine Kanzlerkandidatur von Edmund Stoiber erhoffen. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  7. Zweitens war er jüngst nicht anwesend, als genau wegen dieser Frage in einer offenkundig schlecht vorbereiteten, turbulenten Fraktionssitzung ein handfester Hauskrach zwischen Teilen der CDU und der CSU-Landesgruppe losbrach. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe in Bonn, Eduard Oswald, warf dem DGB vor, "verstaubte Klassenkampfkonzepte über die Zeiten zu retten". ( Quelle: )
  9. Die Idee genieße "Sympathien in allen Fraktionen", sagte der neue Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2005)
  10. Der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, nannte den neuerlichen Vorstoß der Ministerpräsidenten von Bayern und Baden-Württemberg am Dienstag "die schlechteste aller denkbaren Möglichkeiten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)