CSU-Landtagsabgeordneten Joachim Haedke

  1. Für Ärger an der Parteibasis sorgte zudem ihr Versuch, den mutmaßlichen Drahtzieher der Affäre, den CSU-Landtagsabgeordneten Joachim Haedke, weitgehend ungeschoren davonkommen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2004)