CSU-Vorsitzenden

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  1. Mit dem Beschluss in einer Telefonschaltkonferenz gab die Parteispitze ihre formale Zustimmung für das Comeback des stellvertretenden CSU-Vorsitzenden im Bundeskabinett. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2005)
  2. Er nannte dabei CDU-Chefin Angela Merkel, den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber sowie die früheren CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Zugriff auf dieses Schweizer Konto, so der Spiegel weiter, hatten die Kinder des langjährigen CSU-Vorsitzenden und einstigen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß: Das Konto habe Max Strauß, der älteste Sohn der Familie, geführt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Darin forderte erstmals ein Landtagsabgeordneter öffentlich Stoibers Rücktritt vom Amt des CSU-Vorsitzenden. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2005)
  5. Gesundheitsminister Horst Seehofer, der mit dem besten Ergebnis auf dem Parteitag zum stellvertretenden CSU-Vorsitzenden gewählt worden war, lehnte das Vorhaben strikt ab und verknüpfte damit indirekt sein politisches Schicksal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Ludwig-Holger Pfahls ist ein Ziehsohn des ehemaligen CSU-Vorsitzenden und langjährigen bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Ohne die Vereinigung würde der Kanzler auch heute noch die Ostgrenze im Nebel lassen, und vom CSU-Vorsitzenden wären weiter Reden zu erwarten, als bestünde Aussicht, daß uns die Polen demnächst Breslau und die Russen Königsberg wiedergeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ein harter Sparkurs und die Neuordnung der Bund-Länder-Beziehungen gehören nach den Worten des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber zu den vordringlichen Aufgaben einer Großen Koalition. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.09.2005)
  9. Und er weiß auch, wem dieser traditionell höchste Zulauf von allen Veranstaltern zu verdanken ist: "Unserem CSU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten Edmund Stoiber!" ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die FDP hat nach Auffassung des CSU-Vorsitzenden Theo Waigel nur an der Seite der Unionsparteien eine politische Überlebenschance. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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