1. Der Italiener Paolo Savoldelli, Sieger des Giro d Italia 2002, fährt seit dieser Saison für Telekom wie dessen Landsmann Daniele Nardello und der talentierte Cadel Evans. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2003）
2. Ohne Chance gegen die zwei Männer in Blau mußte sich Ullrich 49 Sekunden später mit Rang drei begnügen, ihm folgte der im vergangenen Jahr bei T-Mobile ausgemusterte Australier Cadel Evans vom Team Davitamon-Lotto. ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005）
3. Nur der zweitplazierte Ivan Basso aus Italien, Jan Ullrich und der Australier Cadel Evans, im Vorjahr beim T-Mobile-Team aussortiert, konnten folgen. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005）
4. Zu den Stars gehören neben Belgiens Meister Tom Steels das australische Nachwuchstalent Cadel Evans sowie die Italiener Andrea Tafi und Daniele Nardello. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.07.2002）
5. Heppner führt weiter mit 48 s vor dem Australier Cadel Evans, 1:06 min vor Tyler Hamilton (USA) und 1:07 min vor Francesco Casagrande (Italien). ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.05.2002）
6. Bis auf Cadel Evans, der auch in seiner Leistung sehr schwankend ist, haben die drei anderen, Santiago Botero, Paolo Savoldelli und Mario Aerts, in zwei Jahren keinen Sieg eingefahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2004）
7. Godefroot plant die Zukunft zweigleisig und brachte auch die Topfahrer Oscar Sevilla (Spanien), Santiago Botero (Kolumbien) und Cadel Evans (Australien) als mögliche Kandidaten für Neuverpflichtungen ins Gespräch. ( Quelle: ）
8. Neben Ullrich und Winokurow vertreten der Australier Cadel Evans, Achter der Tour, sowie der dänische Bergkönig Mickael Rasmussen (Siebter) die bergfeste Prominenz; CSC dagegen kommt zwar mit Jens Voigt, aber offenbar ohne den Tourzweiten Ivan Basso. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.08.2005）
9. Sollte Ullrich weiter für Team Telekom fahren, womit zu rechnen ist, hätten die Bonner kommende Saison 24 Fahrer unter Vertrag, darunter als Neuzugänge den australischen Newcomer Cadel Evans, Christian Werner (Wiesbaden) und den Belgier Mario Aerts. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.09.2002）