Vielleicht wollte Sebastian Hartmann, der sich viel abgeschaut hat von Frank Castorf und der Volksbühne, die Geschichte in die schnoddrig kultivierte Castorfsche Verzweiflung treiben, in die Vereinzelung und die Trostlosigkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001)
Die Stärke der Inszenierung ist nicht der Gedanke, und das Castorfsche Assoziationsniveau lag auch schon mal auf subtileren Höhen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)