Cavalli-Sforza wird sowohl von politisch Linken als auch von Rechtsradikalen angegriffen: Die einen wittern "weißes Herrschaftsdenken", die anderen sehen ihre Vorherrschaft bedroht.
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Cavalli-Sforza ist einer der führenden Organisatoren des Diversity-Projekts.
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Doch der Genetiker Lulgi Luca Cavalli-Sforza belegt: Die Unterschiede zwischen verschiedenen Volksgruppen sind oft geringer als die innerhalb einer Gruppe.
( Quelle: bild der wissenschaft 1995)
Cavalli-Sforza ist überzeugt, daß allein das Interesse der Menschen an ihrer Herkunft das Projekt vorantreiben wird.
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Ohne diesen Mitteilungsdrang, mutmaßt der Stanford-Professor Luigi Cavalli-Sforza, wäre der Mensch aus seiner Urheimat gar nicht herausgekommen: "Die steinzeitliche Expansion aus Afrika wurde möglich durch die Erfindung der Sprache."
( Quelle: Die Zeit (51/2001))
Die seit langem offenen Fragen der konkreten Wechselwirkungen zwischen Genen und Kultur, der "Gen-Kultur-Koevolution", wie E. O. Wilson sie nennt, berührt Cavalli-Sforza in diesem Buch gar nicht.
( Quelle: Welt 1999)