Damit beansprucht Cavell für die Philosophie eine häufig nur als "bloß literarisch" apostrophierte Sichtweise auf die Welt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Welchen Grund sollte es geben, Cavell darin zu widersprechen?
( Quelle: Die Zeit (02/2003))
Im Gegenteil, Cavell will sich das romantische Heimweh, den Wunsch nach Aussöhnung mit dem Gewöhnlichem, nicht ausreden lassen.
( Quelle: Die Zeit (02/2003))
Durch ebendieses Nichtwissen, das, genauer besehen, ein Wissen vorstellt, das (lediglich) alltagspragmatisch beglaubigt ist, sind wir, so Cavell, als menschliche Wesen gekennzeichnet.
( Quelle: Die Zeit (36/2002))
Cavell versteht es so: Amüsieren, versprechen, fragen, bitten - die ganze Palette der sozialen Praktiken muss sich von sich heraus als sinnvoll und lohnend erweisen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)