Cavell

  1. Damit beansprucht Cavell für die Philosophie eine häufig nur als "bloß literarisch" apostrophierte Sichtweise auf die Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Welchen Grund sollte es geben, Cavell darin zu widersprechen? ( Quelle: Die Zeit (02/2003))
  3. Im Gegenteil, Cavell will sich das romantische Heimweh, den Wunsch nach Aussöhnung mit dem Gewöhnlichem, nicht ausreden lassen. ( Quelle: Die Zeit (02/2003))
  4. Durch ebendieses Nichtwissen, das, genauer besehen, ein Wissen vorstellt, das (lediglich) alltagspragmatisch beglaubigt ist, sind wir, so Cavell, als menschliche Wesen gekennzeichnet. ( Quelle: Die Zeit (36/2002))
  5. Cavell versteht es so: Amüsieren, versprechen, fragen, bitten - die ganze Palette der sozialen Praktiken muss sich von sich heraus als sinnvoll und lohnend erweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)