Champignons

  1. Sie hatten die Pilze nach Erkenntnissen der Polizei für Champignons gehalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2005)
  2. Der Unterschied: Die Lamellen des Champignons unter dem Hut sind beige oder grau, beim Knollenblätterpilz sind sie weiß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die vorgeschriebene "säuerliche Chalottensauce" kommt im Restaurantsilber, dazu gebratene Kartoffeln und "solche Mengen von Gemüsen, daß alle aus einer einzigen Schüssel sich hätten sättigen können": Möhren, Champignons, Brokkoli. ( Quelle: Die Zeit (44/1997))
  4. Maronen, Steinpilze, Rotkappen und Champignons - Waldspaziergänger stolpern fast darüber. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Als Gemüse bieten sich der oben beschriebene Spinat an oder gebratene Champignons. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  6. Der Schweinebraten mit Kartoffelklößen und Rotkohl (8,50 Euro) oder das preisgleiche Putengeschnetzelte mit Champignons und Reis sind sehr schmackhaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  7. Der Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen (11,50 Mark), Frikassee mit Reis, Spargel und Champignons (10,50 Mark) und das 150 Gramm schwere Pfeffersteak in einer pikanten Madagaskapfeffersauce, ist mit 17 Mark empfehlenswert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Ansprechend garniert finden sich dort Schweinsmedaillons im Speckmantel, gefüllter Wildrücken an gebratenen Champignons und Butterporree. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Schwarzwurzelscheiben mit einigen getrockneten Tomaten zu den Champignons und den Schalotten geben, mit ein wenig Geflügelbrühe ablöschen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  10. Alles kleingeschnitten, scharfe Plockwurst in Würfeln statt Scheiben, auch gut, Champignons, Sardellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)