Christiane Herzog

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  1. Christiane Herzog, Frau des Bundespräsidenten und Schirmherrin des Deutschen UNICEF-Komitees, beklagte die Diskriminierung von Frauen und Mädchen in armen Ländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Christiane Herzog entgeht nicht, daß ein Teil dieses Programms einstudiert, wenn nicht sogar gedrillt ist. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Trotzdem gönnte sich Christiane Herzog kaum eine Pause, übernahm alle Repräsentationspflichten einer First Lady, organisierte selbst den großen Haushalt in der Bonner Villa Hammerschmidt, dann den Umzug nach Berlin. ( Quelle: BILD 2000)
  4. Die Mutter der Büfettidee ist sogar auf dem Umschlag abgebildet und im Titel genannt: "Zu Gast bei Christiane Herzog - Meine ganz persönlichen Rezepte" wurde gestern im Schloß Bellevue vorgestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Aus Anlass des fünften Todestages von Christiane Herzog wurde ein Konzert für die gleichnamige Stiftung mit Unterstützung des Tagesspiegels veranstaltet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005)
  6. Franziska van Almsick, Dagmar Berghoff, Uschi Glas, Christiane Herzog, Hannelore Kohl, Inge Meysel, Claudia Schiffer, Katarina Witt stehen zur Wahl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Seit 1985 engagiert sich Christiane Herzog für die, die an dieser unheilbaren Stoffwechselkrankheit leiden, die dem Körper buchstäblich die Luft zum Atmen nimmt: Eingedickte Drüsensekrete verstopfen die Ausfuhrgänge der Organe. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Christiane Herzog würdigt das Projekt als Beispiel für selbstlose Privatinitiative. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Gestern ließen sich zum "Ladies Day" Christiane Herzog (erhielt einen 75 000-Mark-Scheck von Mercedes-Benz für ihre Mukoviszidosehilfe-Stiftung), Monika Diepgen, Evelyn Schönbohm und Anne Momper blicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Ihr gehören in diesem Jahr unter anderem die Ehefrau des Bundespräsidenten, Christiane Herzog, der Ehrenpräsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Professor Walter Bärsch, und die Schauspielerin Witta Pohl an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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