Ciprobay

  1. Wegen der großen Nachfrage nach dem Medikament Ciprobay in den USA musste Bayer inzwischen sogar seine Produktion deutlich erhöhen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Händler sagten, die niedrigeren Preise, die der Chemiekonzern nun für sein Milzbrand-Medikament Ciprobay bekommt, würden den Kurs belasten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  3. US-Verbraucherschützer kritisieren die enormen Preisrabatte, die Bayer der US-Regierung für das Anti-Milzbrand-Mittel Ciprobay gewährt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2001)
  4. Der Bayer-Konzern hat sich mit US-Gesundheitsbehörde über Preiszugeständnisse bei der Lieferung des Milzbrand-Therapeutikums Ciprobay verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001)
  5. Wie Bayer weiter berichtete, werden in den USA bereits Tausende Menschen mit Ciprobay behandelt, die nach Milzbrandanschlägen mit dem Erreger Bacillus anthracis in Kontakt gekommen sein könnten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Das Antibiotikum ist zwar mit dem von den US-Bundesbehörden empfohlenen Ciprobay chemisch verwandt, wurde aber im Gegensatz zu diesem nicht ausdrücklich zur Behandlung einer Milzbrandinfektion zugelassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)
  7. Für sie wäre Ciprobay, rechtzeitig verabreicht, die Rettung gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
  8. Nach den Terroranschlägen in Amerika war die Nachfrage nach dieser Medizin rasant gestiegen, da Ciprobay auch zur Behandlung von Milzbrand-Infektionen verwendet werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
  9. In Deutschland wird es für Bayer voraussichtlich keinen Umsatzschub durch eine verstärkte Nachfrage nach Ciprobay geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001)
  10. Langfristig sendet der Fall Ciprobay ein verheerendes Signal an die Branche, mit Folgen auch für die Verbraucher. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001)