Cortisol

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  1. "Trotzdem sind die Hormone - neben den Geschlechtshormonen sind das auch die der Schilddrüse und das Cortisol - nur der Auslöser für ein Geschehen, das eine besondere Anfälligkeit voraussetzt", sagt Pascale Britsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)
  2. Ein erhöhter Spiegel an Cortisol und anderen Streßhormonen ist bei älteren Menschen mit schlechteren Gedächtnisleistungen verbunden und führt auch bei jüngeren Testpersonen zu Lernschwierigkeiten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005)
  3. Er wird von der Hirnanhangsdrüse gebildet, gelangt über die Blutbahn zur Nebennierenrinde und bringt diese dazu, ein anderes Hormon auszuschütten: das Cortisol. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Ergebnis war ein bis zu fünffach erhöhter Wert des Hormons Cortisol im Speichel. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005)
  5. Der Neuroimmunologe Lee Berk wies nach, dass beim Lachen die Konzentration der Stresshormone Cortisol, Wachstumshormon und Adrenalin im Blut deutlich abnimmt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
  6. Stellt sich der Organismus auf Flucht oder Kampf ein, sind dies Adrenalin und Noradrenalin; bei einer Kapitulation ist es dagegen Cortisol. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Ob jemand andauernder psychischer und körperlicher Belastung standhält oder dabei krank wird, scheint in hohem Maße von einem Hormon im Blut abzuhängen: dem Cortisol. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Es stellte sich heraus, dass die glücklichsten Teilnehmer eine geringere Konzentration des Stresshormons Cortisol im Blut hatten, ihr Herz langsamer schlug und unter seelischer Anspannung das Gerinnungseiweiß Fibrinogen langsamer im Blut anstieg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005)
  9. Warum zum Beispiel schrumpft jene Zone in der Nebenniere, in der das DHEA produziert wird, mit den Jahren, während zwei andere Bereiche, in denen die Hormone Cortisol und Aldosteron hergestellt werden, aber ein Leben lang gleich groß blieben? ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2005)
  10. Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert und bei körperlicher und geistiger Anstrengung ausgeschüttet. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
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