Nicht Wolf von Wun- nenstein, dem Uhland in seinem Gedicht "Die Döffinger Schlacht" huldigt, hatte den entscheidenden Einfluß auf den Ausgang der kriegerischen Auseinandersetzung, sondern der Vogt, der nahen Gäumetropole und seine Mannen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Genaue Zahlen sind nicht überliefert, da niemand detailliert aufgezeichnet hat, wie es bei der Döffinger Schlacht wirklich zuging - vermutlich war den Zeitgenossen die Denkwürdigkeit des blutigen Schlagabtausches gar nicht bewußt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ohne Backwaren, aber mit den Geldscheinen aus der Ladenkasse hat ein 25- bis 30jähriger Räuber eine Bäckerei in der Döffinger Straße verlassen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)