Düffel blickt auf das Kommunikationschaos des Handy-Zeitalters und fördert ein paar zum Klischee abgemagerte Figuren zutage.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2002)
Düffel knüpft mit dem Erzählstrang Philipps an die Tradition der literarischen Vater-Sohn-Beziehungen an.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)