DB AG

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  1. Fünf aufdringliche Fragen an die DB AG zum Zugunglück in Brühl. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Kürzlich hat die DB AG die Mehrheitsbeteiligung an dieser Firma übernommen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Die DB AG verfügt über ein 5.000 Kilometer langes Stromnetz entlang der Schienentrassen und will den regionalen Monopolisten Konkurrenz machen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Schiel: Alle Erlöse aus Immobiliengeschäften fließen der DB AG zu. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Im zweiten Jahr nach der Bahnreform kann sich die DB AG an schwarze Zahlen gewöhnen. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Ab 1. Juli 2001 will die DB AG den Personal-Kahlschlag sowohl bahnintern, über die neue Vermittlungsgesellschaft DB Vermittlung, als auch extern, über Transfer-Gesellschaften, umsetzen. ( Quelle: Junge Welt vom 07.06.2001)
  7. Anpacken muss dies der Vorsitzende der DB AG. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.09.2004)
  8. Bei den Umsatzerlösen lag die DB AG damit um 2,1 Prozent über den Vorjahresergebnissen von Deutscher Bundesbahn und Deutscher Reichsbahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Um die steigende Zinslast der Kreditaufnahme, Abschreibungen und Pensionen für ehemalige Bahnbeamte finanzieren zu können, muß die DB AG jährlich Kosten von etwa 1,4 Milliarden Mark einsparen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Der Sprecher der DB AG wird dazu nach dem Brühler Unglück zitiert mit: "Die LA ist die Bibel des Lokführers." ( Quelle: Junge Welt 2000)
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