In einer eigens gegründeten "Initiative DFH" haben sich neben den Parteien Verbände, Gewerkschaften, die Universität und andere zusammengeschlossen und eine Werbebroschüre veröffentlicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Lang sieht in der DFH die Chance "für eine echte bikulturelle Hochschulbildung", die den Absolventen beste Perspektiven auf dem internationaler werdenden Arbeitsmarkt eröffnen könne.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Romanistin Helene Harth von der Universität Potsdam steht künftig an der Spitze der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) in Saarbrücken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001)