1. Wilfried Straub ist Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL), die den Profibetrieb organisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002）
2. Die Deutsche Fußball-Liga DFL fordert 300 Millionen Euro pro Jahr, Infront bietet bis zu 277,5 Millionen Euro. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2003）
3. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hat die Kirch-Media der DFL angeboten, das fehlende Geld als Anzahlung für die kommende Saison zu deklarieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2002）
4. Hoeneß hatte angekündigt, der DFL nur noch Einsicht in die Verträge zu gewähren, allerdings diese nicht mehr aus den Händen zu geben. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.03.2003）
5. Für eine Aufstockung müsste der Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL, der 36 Profiklubs vorsieht, geändert werden. ( Quelle: ）
6. Deshalb hat er in Zusammenarbeit mit Rechtsbeistand Christoph Schickhardt einen Fragen-Katalog erarbeitet und an die DFL gesandt, dessen Eingang der Ligaverband am Montag bestätigte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005）
7. Die DFL hatte bis zum vergangenen Donnerstag Angebote für die insgesamt 233 Rechtepakete eingesammelt. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 04.12.2005）
8. Die DFL sei auch nicht zufrieden mit der Niederlegung der Ermittlungen durch den DFB-Kontrollausschuss, als im Dezember 2004 der Verdacht gegen das Zweitliga-Spiel zwischen Aue und Rot-Weiß Oberhausen aufgekommen sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2005）
9. Nachdem die Schwaben am Freitag eine Bürgschaft über 1,822 Millionen Euro aufgetrieben hatten, brachte Präsident Dieter Winko die letzten 100 000 Euro am Montag im Geldkoffer persönlich zur DFL. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.06.2002）
10. Bei den Werbespots wird sich angesichts der wirtschaftlichen Flaute aber wohl nicht nicht viel zum Besseren wenden - insofern darf sich die Deutsche Fußball-Liga (DFL) auf harte Verhandlungen gefasst machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002）