Die Deutsche Fußball Liga (DFL) gibt deshalb heute um 14.00 Uhr in Frankfurt am Main eine Pressekonferenz. 30 Unternehmen aus dem TV- und Internetbereich haben bereits ihr Interesse signalisiert.
( Quelle: Handelsblatt vom 02.11.2005)
Nicht mehr der schwer manövrierbare Dampfer Deutscher Fußball-Bund (DFB) kümmert sich seit 1. Juli um die Bundesligen, sondern das schnittige Beiboot DFL.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2001)
Das Thema Kaiserslautern wird am Donnerstag wohl im Mittelpunkt der Sitzung des Vorstandes der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Frankfurt/Main stehen.
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Immerhin hat ihnen der Profifußball-Dachverband DFL die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bei einem Aufstieg ins Fußball-Unterhaus attestiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
Was kann die DFL dagegen tun?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2004)
Am Freitag hatte sich die DFL mit der Führung der insolventen Kirch Media im Schriftverkehr darauf geeinigt, dass 21 der zum 15. Mai geforderten 100 Millionen Euro, vierte und letzte TV-Rate für diese Saison, morgen angewiesen werden sollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2002)
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, erhält bei seinem Versuch, die Namensrechte an der Bundesliga an einen Sponsor zu verkaufen, breite Unterstützung von Seiten der Klubs.
( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005)
Die DFL verteilt die TV-Gelder nach einem Schlüssel 80:20 an die 18 Erstligisten und die 18 Vereine der 2. Liga.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2002)
Bisher erzielt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) aus der gesamten TV-Vermarktung 300 Millionen Euro pro Saison.
( Quelle: n-tv.de vom 12.11.2005)
Ein Großteil der Zweiliga-Vereine will bei der DFL und beim DFB den Antrag stellen, dass die Abstiegsregel aufgrund der noch nicht überschaubaren Ausmaße des Skandals in der laufenden Spielzeit außer Kraft gesetzt wird.
( Quelle: Spiegel Online vom 31.03.2005)