Sowohl Henkel als auch DIHT-Präsident Hans Peter Stihl unterstrichen die Notwendigkeit, die Innovationsfähigkeit der deutschen Unternehmen insbesondere durch breitangelegte Entlastungen von Arbeitskosten, Steuern und Abgaben zu stärken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Im Hinblick auf die kommende Bündnis-Runde am 12. Dezember forderte der DIHT-Präsident einen "Durchbruch".
( Quelle: Welt 1999)
DIHT-Präsident Stihl sieht den Flächentarifvertrag vor dem Ende: "Wenn die IG Metall mit der Forderung nach der 32-Stunden-Woche in die Tarifrunde geht, ist der Flächentarifvertrag tot."
( Quelle: BILD 1997)