Mit der unklaren politischen Großwetterlage hatte das nichts zu tun, sondern mit einem schwachen Tiefausläufer mit feuchter Luft, über den sich eine Hochdruckrinne gelegt hatte, wie Susanne Danßmann vom Wetterdienst Meteomedia erläutert.
( Quelle: Die Welt vom 20.09.2005)
Mit 13 Grad sei der gestrige Tag "viel zu warm" gewesen, so Danßmann.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Zwar werde der Sommer bestimmt noch einige schöne Tage bringen, dass aber noch eine länger andauernde Hitzeperiode bevorsteht, hält Danßmann für unwahrscheinlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)