Daniel Libeskind

  1. Daniel Libeskind, der Architekt des Jüdischen Museums gehört zu den international renommiertesten Architekten seiner Zunft. 1946 im polnischen Lodz geboren, wanderte seine Familie über Israel 1960 in die USA aus, wo er seine Karriere begann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Ganz besonders am Ort des Geschehens: Der Wettbewerb um die Neubebauung von Ground Zero brachte als Siegerentwurf den Vorschlag des Berlin-New Yorker Architekten Daniel Libeskind hervor. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
  3. Das Berliner Architektenteam um Daniel Libeskind gehört zu den zwei Finalisten, die mit ihren Entwürfe für das neue World Trade Center in New York in die letzte Runde gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2003)
  4. Langsam voran geht es auch mit den Plänen des jüdischen Stararchitekten Daniel Libeskind. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Daniel Libeskind heißt der Störenfried, und sein Entwurf für den Erweiterungsbau des Victoria & Albert-Museums, liebevoll kurz "Vi'n'A" genannt, gilt schon jetzt als der unerzogene Gast, der ohne Krawatte zum Dinner kommt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Daniel Libeskind gilt als Denker, der seine Gedanken in Gebäude umsetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2002)
  7. Januar/Februar 1998: Vier neue, in die engere Wahl genommene Entwürfe von Jochen Gerz, Richard Serra/Peter Eisenman, Daniel Libeskind und Gesine Weinmiller lösen erneut heftiges Für und Wider aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Der Streit zwischen dem Stararchitekten Daniel Libeskind und dem Bauherrn des neuen World Trade Centers in New York, Larry Silverstein, wird jetzt vor Gericht ausgetragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2004)
  9. Daniel Libeskind, Architekt des neuen World Trade Centers in New York, soll bei der Arbeit an Ground Zero von drei Star-Architekten unterstützt werden: von Norman Foster aus London, Jean Nouvel aus Paris und dem Japaner Fumihiko Maki. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2003)
  10. Da bezichtigt Daniel Libeskind seinen Kollegen Peter Eisenman des geistigen Diebstahls, weil dessen Mahnmal-Stelen denen im Garten des Jüdischen Museums ähnlich sehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)