Dass

  1. Dass die nunmehr vom Frühjahr 2007 in Deutschland anzuwendenden Offenlegungsregeln in den USA oder Großbritannien schon seit längerem gängige Praxis sind, vermochte die FDP nicht zu einer Zustimmung zu bewegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  2. SZ: Dass man lernen kann, gute Reden zu halten, leuchtet ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
  3. Dass die Deutschen die Hauptschuldigen an allen Verbrechen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs waren, mag in den Fünfzigern umstritten gewesen sein, heute gehört es zum porentiefen Geschichtsbild fast aller Deutschen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  4. Dass Herlitz und Hamelin ihre Zukunft weiterhin in Osteuropa sehen, mutet deshalb mutig an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Dass wir die heutigen Zustände haben, ist eine Folge der Hamburger Ideologie, etwa in der Justiz, die Heranwachsende dem Grundsatz nach nach dem Jugendstrafrecht beurteilt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Dass in diesen Bereich schließlich auch die Musik noch übernommen, die Solistenlaufbahn aufrecht erhalten (und die Untrösterin Musica "auf Bewährung" rehabilitiert) werden konnte, ist ein glücklicher Zufall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
  7. Aber ich verstand danach einen Aspekt der Kultur: Dass die Leute diese umgekehrt erhabene Erfahrung mit der Natur haben können, oft an ungastlicher Stelle, neben Autobahnen oder Fabriken oder Zuggleisen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)
  8. Moers - Dass das Leben sinnlos und darum von Anfang an zu Ende ist, dazu kann man verschiedene Haltungen einnehmen: eine heroische wie Camus, eine hohnlachende wie Ionesco, eine wütende wie Bernhard oder eben die Beckett'sche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  9. Dass er wie früher in Brandenburg zusammenmoderiert, was irgendwie zusammenkommen muss, damit es keinen inhaltlichen Krach gibt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2003)
  10. Dass die technische Innovation als Standortfaktor zumindest ebenso wesentlich ist, bleibt oft unberücksichtigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)