Diese Wahl war nach Detig nicht als programmatischer Richtungswechsel gedacht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Radio sei zur "Unterhaltung und Entspannung" da, wer Kant oder Hegel wolle, der könne die beiden ja lesen, zitierte Detig.
( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)