1. Dieses Modell basiert auf einem Vorschlag, den der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) im vergangenen Jahr gemacht hatte. ( Quelle: Welt 1995）
2. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) schloß nicht aus, daß die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands unter der Dollarschwäche leiden und sich das Wachstum bereits im kommenden Jahr abschwächen könnte. ( Quelle: Welt 1998）
3. Dies ergab eine Umfrage bei 22 000 Unternehmen, die der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) am Mittwoch in Berlin vorgelegt hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) hat Betriebe vor übereilten Entlassungen von "rechtsradikalen Mitarbeitern" gewarnt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
5. Für mehr Beschäftigung sollten Steuern und Lohnzusatzkosten gesenkt werden, verlangten der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks gestern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) hat die EU aufgefordert, in das geplante Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auch Agrarprodukte und Dienstleistungen einzubeziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Deutsche Industrie- und Handelstag warnte, die Steuerreform dürfe nicht durch die Androhung einer Mehrwertsteuererhöhung zunichte gemacht werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. "Der Deutsche Industrie- und Handelstag, die Industrie- und Handelskammern und ich persönlich sind nicht mehr bereit, diese Form der politischen Auseinandersetzung widerspruchslos hinzunehmen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Eine solche Finanzierungslösung sei völlig ungeeignet, erklärten der Bundesverband der Deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Als einen "Fehlstart in die Marktwirtschaft" kritisiert der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) Pläne, die DDR-Wirtschaft innerhalb der deutsch-deutschen Wirtschafts- und Währungsunion mit Importkontingenten und Einfuhrabgaben abzuschotten. ( Quelle: TAZ 1990）