1. Auf dem Podium diskutieren Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, der Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin, der Theologe Richard Schröder und der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Ernst-Ludwig Winnacker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2001）
2. Dies sei dadurch gerechtfertigt, daß die Forschung aus solchen Versuchen besonders viele medizinisch nutzbare Ergebnisse ableite, haben Biomediziner in einer Denkschrift der Deutschen Forschungsgemeinschaft über "Tierexperimentelle Forschung" erklärt. ( Quelle: ）
3. Auf dem Gebiet der klinischen Forschung werden sehr viele Drittmittel eingeworben, auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002）
4. Um den wissenschaftlichen Nachwuchs weiterhin fördern zu können, wird die HdK ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Graduiertenkolleg einrichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) war 'unser Projekt wohl etwas zu orchideenhaft'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Markl war zuvor fünf Jahre lang Vorsitzender der Deutschen Forschungsgemeinschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Seit Mitte der neunziger Jahre sind rund 1,25 Millionen Euro insbesondere von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in die Hamburger Johnsallee geflossen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.01.2005）
8. Dabei sollen die Forschungsleistungen des Gesundheits- und Verbraucherschutzministeriums, der Länder und der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu BSE, Creutzfeldt-Jakob und zu Scrapie zusammengeführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2001）
9. Wolfgang Frühwald, der als Nachfolger Hubert Markls Ende 1997 nach sechs Jahren aus dem Amt des Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft scheidet, wurde 1935 in Augsburg geboren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Der Vorsitzende der Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Münchner Toxikologe Helmut Greim, bestätigte gegenüber der SZ die Einstufung von Ozon als 'begründet krebsverdächtig'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）