Deutschen Gewerkschaftsbundes

  1. Die Zahl der Arbeitslosen wird nach Einschätzung der Bundesanstalt für Arbeit und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) auch im Oktober unter der magischen Vier-Millionen-Grenze liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Dominiert wurde das Kanzlergespräch von der gewerkschaftlichen Forderung der Rente ab 60, berichtete der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Schulte, am Montag. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Schulte, setzte den Arbeitgebern im Konflikt um die Lohnfortzahlung eine Frist bis zum Jahresende. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Darauf hin wandte sich der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, in einem Offenen Brief an Westerwelle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2003)
  5. Diese These diskutierten Betriebsräte aus acht in Friedrichsdorf ansässigen Unternehmen mit insgesamt über 2500 Beschäftigten mit Mitgliedern des Deutschen Gewerkschaftsbundes und dem Ersten Stadtrat Günter Bastian. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Als Erfolgsmodell würdigte auch der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Schulte, die Montanmitbestimmung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Nach Ansicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sollten Arbeitnehmer gegen Mittag ein Nickerchen halten dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. In den ostdeutschen Bundesländern fallen nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) die zusätzlichen Lohnzahlungen zu Weihnachten weit geringer aus als in Westdeutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Tarifverträge für die einzelnen Branchen sehen nach einer Statistik des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) recht unterschiedliche Regelungen und Beiträge für die Sonderzahlungen vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Schulte, sagte, Ergebnis dieser Politik werde ein weiterer Anstieg der Arbeitslosigkeit und eine massive Umverteilung zu Lasten der Schwachen sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)