Deutschen Industrie- und Handelstages

  1. Nach Auskunft des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelstages, Hans-Peter Stihl, wird erst in zwei, drei Monaten überhaupt klar sein, ob diese Summe vollständig erbracht werden kann. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Die Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHK), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) haben aus Termingründen abgesagt. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.08.2002)
  3. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, Hans Peter Stihl, hat mit der Forderung nach einer Anhebung des Renteneintrittalters auf 67 Jahre einen Sturm der Entrüstung entfacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Der Standort Deutschland wird nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) im Ausland schlecht präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Den neuen Streit entfachte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Ludwig Georg Braun ist seit dem 13. Februar Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT). ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  7. Der sich bereits abzeichnende Fachkräftemangel in Deutschland wird nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages weiter zunehmen, weil die Unternehmen zunehmend Arbeitskräfte mit zeitgemäßen Qualifikationen benötigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) unter 7 700 Unternehmen mit mehr als 150 000 Beschäftigten werden mehr als 800 000 geringfügige Beschäftigungen wegfallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Weitere soziale Einschnitte folgten, nach Auffassung des Deutschen Industrie- und Handelstages notwendig "zur Rettung vor weiterem Verfall in Arbeitslosigkeit, Kapitalverarmung und wirtschaftliche wie politische Wirren". ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003)
  10. Hans Peter Stihl, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), räumte in einem dpa-Gespräch ein, daß die Arbeitgeber bei der Lohnfortzahlung ungeschickt vorgegangen seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)