Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

  1. Im vergangenen Jahr erregte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Aufsehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Der Anteil der Arbeitnehmer, die regelmäßig sonntags ihrem Job nachgehen, hat sich nach Untersuchungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin seit 1995 nicht weiter erhöht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) befindet sich die Berliner Finanzpolitik in "einem fast ausweglosen Dilemma". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. 'Der Schlüssel zum Erfolg für die europäische Wirtschaftspolitik liegt bei der Geldpolitik', heißt es in einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Forschungen zu dieser Problematik laufen in Berlin auch am sozioökonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ist dagegen ein Lohnstopp in Ostdeutschland Voraussetzung für einen selbsttragenden Aufschwung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Europäische Union (EU) kann sich eine Osterweiterung nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ohne entscheidende Reformen nicht leisten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Laut Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der Vorsprung Deutschlands bei höheren Qualifikationen geschrumpft, während der Anteil von Schulabgängern ohne ordentlichen Abschluss steigt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  9. Es werde dadurch "nicht automatisch alles teurer", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, der "Bild"-Zeitung (Montag). ( Quelle: Westfalenpost vom 12.07.2005)
  10. Die Regierungen in Euroland können die Arbeitslosigkeit nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Lohnsenkungen nicht wirkungsvoll bekämpfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)