Deutschlandpolitik

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  1. Der amerikanische Historiker Norman Naimark, großer Star der Tagung, legte dar, daß in der sowjetischen Sicherheitspolitik, wie in der Deutschlandpolitik überhaupt, mehrere Konzepte miteinander rivalisierten. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die zeitgenössischen Beobachter mutmaßten sicher nicht zu Unrecht, daß die Politbürokratie die innenpolitischen Auswirkungen ihrer Deutschlandpolitik damals in Sorge betrachtete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Dessen Vertreter versprachen, auf Wunsch Fachleute für Vorträge und Diskussionen zu vermitteln und Interessenten bei der Beschaffung weiterer Materialien zu Spezialthemen der DDR-Entwicklung und der Deutschlandpolitik behilflich zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Hans Otto Bräutigam repräsentiert die härteste und zugleich erfolgreichste Phase der Bonner Deutschlandpolitik in den siebziger und achtziger Jahren. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Den Standard der glänzenden Studie von Karl-Rudolf Korte über die Deutschlandpolitik Helmut Kohls, mit dem die "Geschichte der Einheit" eröffnet wurde, erreicht diser Band bedauerlicherweise nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Brandt stand für eine aktive Ost- und Deutschlandpolitik, für Frieden und für den Abbau von Rüstung. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. In der Ost- und Deutschlandpolitik wurden neue Akzente gesetzt. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.10.2005)
  8. Aber es gab auch Streit über die Fortsetzung der Ost- und Deutschlandpolitik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2003)
  9. Er war für die Deutschlandpolitik zuständig und besuchte im Dezember des gleichen Jahres die DDR zu Sondierungsgesprächen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Damit zitierte er den Autor des Buches, das er nun in Bonn vorstellte: Es ist der SPD-Historiker Heinrich Potthoff mit seiner Untersuchung und Dokumentation zur Deutschlandpolitik zwischen 1982 und 1989. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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