1. Seit einer Gesetzesänderung 1989 orientiere sich die Diätenerhöhung an der allgemeinen Einkommensentwicklung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005）
2. Die hundert Parlamentarier der Bremer Bürgerschaft haben eine Diätenerhöhung beschlossen, nach der die zu versteuernden Bezüge der Abgeordneten am 1. November um 216 auf 4457 Mark, also um 5,1 Prozent, steigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Sprich: Die Diätenerhöhung vorzuziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003）
4. Was sich in der Empörung über die geplante Diätenerhöhung bereits Luft machte, zeigt auch diese Untersuchung: Die Mehrheit der Bevölkerung ist der Überzeugung, daß die Abgeordneten ihr Geld nicht wert sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Dagmar Enkelmann (PDS) und Konrad Weiß (Bündnis 90) sagten, angesichts der immer weiter auseinanderklaffenden Einkommen wäre es richtig gewesen, in diesem Jahr auf eine Diätenerhöhung zu verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Im Bundestag bestehen keine Zweifel, daß der beabsichtigte Verzicht angesichts der zum Teil heftigen öffentlichen Kritik an der Diätenerhöhung eine deutliche Mehrheit finden wird. ( Quelle: Welt 1996）
7. Die Koalition hatte den Verzicht auf die Diätenerhöhung nicht mit in ihr Sparpaket aufgenommen, weil es Widerstand in der CDU/CSU-Fraktion dagegen gab. ( Quelle: Welt 1996）
8. Da dies augenblicklich der gängige Fall ist, wird jede Diätenerhöhung zum Ärgernis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Hans-Gert Pöttering, und Cox ärgern sich indes darüber, dass die Bundesregierung sich erst in der Schlussphase der Verhandlungen der geplanten Diätenerhöhung angenommen habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004）
10. Die geplante Diätenerhöhung um 27 Prozent samt einer steuerfreien Aufwandspauschale von 4200 Mark für bayerische Landtagsabgeordnete wird es nicht geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）