Dichters

  1. "Die Geister, die ich rief, ich werd sie nicht mehr los", erinnert er an die Worte des großen Frankfurter Dichters Goethe. ( Quelle: )
  2. Neben dem Rhythmus beeindrucken die reiche Phantasie und die plastische Vorstellungskraft des Dichters, die sich in einer Fülle harmonierender Metaphern und Assoziationen ausprägen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Ihre Banalität macht sie dazu, selbst des Dichters Welt ist unzumutbar banal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. In der dritten Ode wird die Erinnerung an die Mutter des Dichters, die er seit dem Tag seiner Übersiedlung nach Italien wohl nicht mehr gesehen hat, heraufbeschworen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. In ihnen spiegelt sich das Bild des Dichters als säkularer Prophet, der zum gesellschaftlichen Umbruch beiträgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dem Markenschutz zufolge muß jeder, der den Namen des Dichters in Zusammenhang mit touristischen oder sportlichen Aktivitäten verwendet, Geld an das Unternehmen bezahlen. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Es war ein Prozeß geistiger Gesundung nach schwerer Krise, ein Prozeß, an dessen Ende die Wiedergeburt des Dichters Goethe stand, dessen Künstlertum zehn Jahre Regierungstätigkeit in Weimar fast zerstört hätten. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Dieses Sicherheitsmerkmal sei eine Weltpremiere, hieß es bei der Präsentation des braunen Scheins mit dem Porträt des Dichters Charles Ferdinand Ramuz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Es sind die Nach- und Neuschöpfungen eines Dichters, der sich dem Prinzip 'schonendster sprachlicher Umsetzung' verpflichtet hat, wie Borchardt Josef Hofmiller gegenüber betont. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Auch die nächste Gedichtzeile wird fast zu bildlich nachgetonmalt: Sechs geschwind verhuschte Töne markieren des unseligen Dichters letzte Schritte in den Kältetod. ( Quelle: Die Zeit 1995)