Dienerin

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  1. Der 'Diener einer Dienerin', so seine von 'Mama' übernommene Selbstdefinition, schlenkert mit einem grellroten Winzling von Slip, steppt zwischendurch, zeigt Knie nebst verblüffend virtuoser Mimik, singt, schluchzt, klagt an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Eine Dienerin fragt nach dem Verbleiben von Elektra, die sich in Schmerz und Traurigkeit zurückgezogen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003)
  3. Hildegard Schmahl reißt als Dienerin den Ärzten ihre Röntgenbilder aus der Hand, Xenia Snagowski trägt als kleine Tochter des Argan eine riesige Zahnspange, Angélique (Sylvia Schwarz) und Cléante (Peter Jordan) sind ohnehin liebeskrank. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Blumenwahl hatte etwas Nobles; eine rote Rose hätte die Musikerin, die sich unübersehbar zuvörderst als Dienerin ihrer Kunst sieht, womöglich verlegen dastehen lassen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  5. Dharini bekommt von ihrem Bruder, einem Feldherrn des Königs, die schöne Malavika als Dienerin geschickt und versteckt sie vor Agnimitra, indem sie ihr Tanzunterricht geben läßt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Nach weiteren Schandtaten, zu denen vermutlich auch die Beseitigung der eigenen Mutter zählt, wird er von einer alten Dienerin des Brudermords überführt, doch als sie ihn anzeigt, ist er spurlos verschwunden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Und die Dienerin, die sich in der Truhe zu schaffen macht, lenkt eben das Augenmerk auf die dort verwahrten Kleider, die Venus abgelegt hat. ( Quelle: )
  8. Die Sopranistin Danielle de Niese als Agies Dienerin Nérine wiederum durchglitt den Raum in gewiss sehenswerten Kurven. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005)
  9. Und so tröstet er sich in Chatforen und mit einer ganzen Liste von Anwärterinnen: der Hostess Sabine aus Basel, der Dienerin Johanna, mit Ines oder der blonden Rebekka von der HdK. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2003)
  10. Muß eine junge Person sich ausstopfen und mit einem Tablett voll leerer Teetassen über die Bühne tütteln, weil es im Pfarrhaus nun mal eine treue alte Dienerin gab? ( Quelle: Die Zeit 1995)
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