Dienste

  1. Thiel ist vor allem im Gesundheitswesen tätig und bietet seine Dienste dort an, wo Krankenhäuser Arbeitsbereiche im Dienstleistungssektor auslagern. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2002)
  2. Selbst dem schwer erziehbaren Sergej Barbarez brachte Doll bei, auch ohne Ball am Fuß sinnvolle Dienste zu tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005)
  3. Jubiläum des 'Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen` seine "rassehygienischen" Aktivitäten im strammen Dienste des Nationalsozialismus scheinheilig als "eine Konzession an den Ungeist der damaligen Zeit" abgetan und zugeschwiegen wurden. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Schließlich müssen unsere Minister wenigstens hin und wieder statements abgeben, um ihr Dasein zu rechtfertigen und ihr Schaffen im Dienste der Wähler zu dokumentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
  5. Das Land hingegen ist die Welt des Adels und der schollenpflichtigen Untertanen, die den Grundherren Gehorsam, Dienste und Abgaben schulden. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
  6. Auch diejenigen Dienste der Banken werden untersucht, mit denen schwarze Gewinne von Unternehmen neu investiert und illegal in Belgien erworbene Gelder auf ausländische Konten geschleust wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Ihm ging es nicht darum, Fachwissen zu vermitteln, sondern vielmehr um die Kunst, bewährte Stilmittel der klassischen Medien auch in neuen Medien wie Online- Dienste oder CD-Rom sinnvoll zu nutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Im Gegenzug übernimmt Hannes Gerlach kleine Dienste für die Partei, verteilt mit seinem Sprachrohr jetzt auch den Inselboten der neonazistischen Kameradschaft Usedom. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002)
  9. Regisseur Christopher Malcolm, der Original-Brad der ersten Stunde, wacht seit zwölf Jahren im Dienste von Autor Richard O'Brien über alle lizensierten Bühnenproduktionen des Spektakels. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  10. Was zählte, war einzig dessen exemplarischer Aufstand im Dienste radikaler Meinungsfreiheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)