Fragt man den Lichtarchitekten Dinnebier nach seinem Gestaltungskonzept, spricht er schlicht von einem kreativen Feld, aus dem seine Lichtideen entstehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)
Einen Clou hat sich Dinnebier aber auch ausgedacht: Er will die Leuchten mit Dimmern ausrüsten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
Die Spotidee des Bally-Flagshipstores griff der Lichtdesigner Dinnebier vor einigen Monaten bei der Entwicklung einer Ladenleuchte für die Charlottenburger Modedesignerin Andrea Schelling wieder auf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)