In Zürich sicherte sich das Drei-Kronen-Team durch ein 0:0 im zweiten Finale gegen den Erzrivalen Finnland seinen siebten Weltmeister-Titel, für den am Sonnabend im ersten Endspiel durch ein 1:0 der Grundstein gelegt worden war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit gutem Forechecking war das Drei-Kronen-Team feldüberlegen, ohne sich dabei zwingende Chancen zu erspielen.
( Quelle: )
Nach einer Viertelstunde hatte das Drei-Kronen-Team seine beste Phase.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 07.06.2005)