Drippings

  1. Expressive Farbhiebe, pointillistische Punktketten oder spontane Farbtropfen, die manchmal sogar an Pollocks "Drippings" erinnern, sagen dem Betrachter, dass der Vorgang der Übersetzung von Geschauten ins Bild bei dieser Malerin viel mit Tempo zu tun hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Bilder sollen allesamt kleinformatig sein (vielleicht jene sagenhafte "Meterware", die Pollock von großen Drippings abgeschnitten haben soll). ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  3. Breit, hemmungslos und abstrakt schliert alles ineinander, bildet Kleckse und Drippings, wütende Flächen und dramatische Linien. ( Quelle: DIE WELT 2000)