Vorbild ist dabei das Programm "akzeptierender Drogenarbeit" der Bremer Grünen und der Anlaß sind die Verelendung, die hohe Todesrate der Heroinabhängigen, Aids und die Erfolglosigkeit der unfreiwilligen Therapien zur Haftvermeidung.
( Quelle: TAZ 1988)
Die Grünen wollen mehr Kindergartenplätze und mehr sozialen Wohnungsbau; sie wünschen einen Jugendbetreuer, "der sich nicht nur um die braven Mittelstands-Jugendlichen kümmert, sondern auch um Randgruppen, und der eine präventive Drogenarbeit betreibt".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Grünen - sie hatten ursprünglich 100000 Mark zusätzlich für die Drogenarbeit gefordert - sprangen auf diesen Zug auf.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)