Die Krakauer kümmern sich nicht darum, die Geschichte steht ja in jedem Schulbuch: Es war die Zeit des Mongolensturms, die Nachfolger Dschingis Khans brachen nach Westen auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
Bunt, geheimnisvoll, wie es Dschingis Khan besingt.
( Quelle: BILD 1998)
Nach Meinung heutiger Mongolen-Forscher hatte Dschingis Khan nie einen festen Plan für seine Eroberungen, sondern ließ sich von aktuellen militärischen und politischen Entwicklungen, aber auch von ganz persönlichen Rachegelüsten leiten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Zu Recht, denn Dschingis Khan schuf "Eurasien" und brachte so zwei Welten erstmals und dauerhaft zusammen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Der Mongole Dschingis Khan wurde zornig.
( Quelle: ZDF Heute vom 29.09.2003)
Ein halbes Jahrtausend später durchrasten die mongolischen Heere Dschingis Khans auf ihren Eroberungszügen die Oasen in westlicher Richtung.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auf diese Weise tritt Dschingis Khan plötzlich als "großer Friedensstifter" hervor.
( Quelle: Neues Deutschland vom 28.02.2004)
Schließlich liegt es in seiner Natur, Terrain erobern zu wollen (Kolumbus) und friedliches Miteinander zu zerstören (Dschingis Khan).
( Quelle: TAZ 1997)