Dzembritzki

  1. Dzembritzki war in den 90er Jahren SPD-Parteichef in Berlin. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  2. Eine Mehrheit für Momper wäre trotz der Unzufriedenheit mit Dzembritzki und Lorenz ungewiß. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. In einem Brief von SPD-Landeschef Dzembritzki an Diepgen heißt es, beide Parteien sollten sich für das zweite Arbeitsjahr des Senats auf Grundsätze zu einem offensiven Vorgehen verständigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. SPD-Landeschef Detlef Dzembritzki räumte ein, daß über den "Zuschnitt der Bezirke" noch gesprochen werden könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die SPD lädt heute um 19 Uhr zu einem Forum "Wie weiter in Lichtenberg" in die Paul-Junius-Straße 15. Mit dabei sind Jürgen Bergmann, Wirtschaftssenator Norbert Meisner, Frauensenatorin Christine Bergmann und der SPD-Landesvorsitzende Detlef Dzembritzki. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Während der Bundestagsabgeordnete Stephan Hilsberg gegenüber der Berliner Zeitung eine klare Abgrenzung zu den Postkommunisten forderte, bezeichnete Berlins Landesvorsitzender Dzembritzki offenere Haltungen in manchen Ländern als "nachvollziehbar". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Dzembritzki appellierte gestern an seine Stellvertreter Monika Buttgereit und Klaus-Uwe Benneter, "die unsinnige und unzeitgemäße Diskussion" zu beenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Zudem habe Strieder bei der Übergabe als Parteichef in der SPD-Zentrale an der Müllerstrasse unerledigte Aktenberge vorgefunden, weiß ein Spitzengenosse über die Arbeitsintensität des gewesenen Landesvorsitzenden Dzembritzki zu berichten. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Angesichts des großen Haushaltdefizits brauche Berlin Klarheit, erklärten der SPD-Landesvorsitzende Detlef Dzembritzki und Fraktionsvorsitzende Klaus Böger gestern nach einer vierstündigen Sitzung von Vorstand, SPD-Senatoren und Bezirksvertretern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. "Schulen ans Internet", sagt Dzembritzki. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)