1. EU-Länder können EU-Bürger abweisen, wenn diese kein festes Einkommen und nach sechs Monaten keine ernsthafte Arbeit haben. ( Quelle: Die Zeit (09/2001)）
2. Die verbleibenden Kosten von 27 Milliarden Euro entsprechen einem Betrag von jährlich 23,90 Euro pro Kopf der Bevölkerung, wenn man sie auf die bisherigen 376,5 Millionen EU-Bürger umlegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2002）
3. In Bayern sind derzeit rund 270 000 EU-Bürger wahlberechtigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die Schweizer haben mit einer deutlichen Mehrheit für die Öffnung ihres Arbeitsmarkts auch für neue EU-Bürger gestimmt. ( Quelle: N24 vom 26.09.2005）
5. Seit gestern an der Schengen-Außengrenze zwischen Slubice und Frankfurt (Oder): Die Spuren sind eingeteilt für EU-Bürger und Nicht-EU-Bürger, die Autofahrer müssen sich möglichst richtig einreihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Die EU wirtschaftet laut Ifo aber umweltverträglicher, und die Beschäftigten haben mehr Freizeit: So genoß ein EU-Bürger 1996 im Schnitt 37,8 Urlaubs- und Feiertage, sein US-Kollege nur 33. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. EU-Bürger lassen sich nicht mehr zu fanatisierten Massen einschmelzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2004）
8. Ausschließlich EU-Bürger sollen es gewesen sein, die sich für viel Geld ein falsches Diplom ergattert haben. ( Quelle: Die Zeit (42/2000)）
9. Der neue Paß gilt als Voraussetzung dafür, daß EU-Bürger weiterhin ohne Visum in die USA einreisen dürfen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.10.2004）
10. EU-Bürger sowie Staatsbürger Islands, Norwegens, Liechtensteins und der Schweiz mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik sind grundsätzlich auch bei Reisen in die Heimat versichert. ( Quelle: OTS-Newsticker）