EU-Währungsunion

  1. Kohl und Chirac betonten, daß sie in den Fragen der Wirtschafts- und Währungspolitik, die den Eintritt in die EU-Währungsunion ermöglichen soll, "total übereinstimmen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Waigel hatte vor dem Finanzausschuß des Bundestages erklärt, Italien werde bei der dritten Stufe der angestrebten EU-Währungsunion nicht dabei sein, da es die im Maastrichter Vertrag festgelegten Stabilitätskriterien nicht erfüllen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Beobachter erwarten, daß Karlsruhe letztlich auch den Übergang in die EU-Währungsunion prüfen will - vor allem dann, wenn wegen der EU-weit schlechten Wirtschaftslage Abstriche bei den Konvergenzkriterien gemacht werden müssen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Italien will unbedingt unter den ersten Ländern sein, die der EU-Währungsunion beitreten. ( Quelle: Welt 1997)